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Der Druck dieses Buches wurde finanziell unterstützt durch:

  • Nina, Gian und Niculin Plaz

  • Kulturförderung Graubünden, Amt für Kultur

  • GKB BEITRAGSFONDS

  • Gemeinde Surses

  • ewz

Weitere Personen und Institutionen, die nicht namentlich genannt werden wollen.

Zum Buch

Dieses Buch erzählt die Geschichte des Hotels Piz Mitgel in Savognin und seiner Menschen, die es erschufen, betrieben, pflegten und weiterentwickelten. Dazu gehört auch der Aufbau des Berghauses in Radons sowie die Entstehung des Skigebiets und Tourismusortes Savognin.

Die zeitgenössischen Texte sind etwas eigenwillig, wie das Hotel, seine jeweiligen Besitzer und auch die Bevölkerung des Surses. Das Buch führt Sie dafür in längst vergangene Zeiten und lässt Sie am damaligen Geschehen unmittelbar teilhaben.

Die zahlreichen historischen Fotografien ergänzen die geistige mit einer visuellen Zeitreise mitten in Graubünden.

Leseprobe

Autoren

Peder Plaz ist in Savognin 1972 geboren und aufgewachsen. Er ist derzeit als Politik- und Unternehmensberater in der ganzen Schweiz tätig und wohnt mit seiner Familie in Wettingen AG. Als abgewanderter Zweitwohner verbringt er nach wie vor sehr viel Zeit in Savognin und geniesst insbesondere seinen Lieblingssport Snowboarden in Savognin. Peder Plaz beschäftigt sich beruflich unter anderem mit den Herausforderungen des alpinen Tourismus und der alpinen Gemeinden/Kantone in der Schweiz.

Romano Plaz ist in Savognin 1941 zur Welt gekommen und hat sein Leben in Savognin verbracht. Er ist im Nachbarshaus des Hotel Piz Mitgel als Sohn des Lebensmittel- und Getränkehändlers Pius Plaz aufgewachsen. Er hat eine Epoche des Hotels Piz Mitgel aus nächster Nähe miterlebt. Vor seiner Pensionierung hat Romano Plaz nahezu sein ganzes Erwerbsleben lang die lokale Niederlassung der Graubündner Kantonalbank geführt. Romano Plaz hat sich in seiner Freizeit intensiv mit der Geschichte der Val Surses beschäftigt. Unter anderem hat er das Ortsmuseum «Museum Regiunal Savognin», das Geschichtsbuch zu Savognin, die Veia digl Pader und die Via Sett ins Leben gerufen und wesentlich mitgeprägt.

Sepp Waldegg ist 1945 in einem jüdischen Flüchtlingslager, dem Hotel Mirador auf dem Mont Pélerein geboren, in Adliswil getauft, mit ein paar Wochen im Hotel Cresta Palace in Celerina gelandet, auf dem Beatenberg in einer Wäschezaine gelegen und dann 5 Jahre mon Repos in Davos erlebt. Er war seit 1961 als Sohn der Besitzer des Hotels Piz Mitgel und Stand ab 1984 zusammen mit seiner Frau Regina als Eigentümer in der Führungsverantwortung des Hauses. Seppi Waldegg gilt als richtiges «Original» mit eigenen kreativen Ideen und Lebensweisheiten. Im Unterschied zu 250 Hotelierskollegen, die ihre Hotels in den letzten 30 Jahren in Graubünden aufgeben mussten, hat er allen Stürmen getrotzt und es geschafft, sein 147jähriges Hotel in neue Hände zu übergeben, damit es auch den 150igsten Geburtstag feiern möge.

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